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Kuro no Mirai - 3

Kapitel 3: Der Ungebetene Gast

 

Mit Tränen unterlaufenen Augen musterte er das Monster vor sich, als es sich plötzlich umdrehte und ging schaute er verwirrt hinterher.

W-Was ist hier los?!“ Schnell fiel ihn wieder der Traum ein wie zuvor und er dachte an seinen Großvater also drehte Aki sich zu den Mädchen um. „Rina, Leiko bleibt bitte hier ich werde nach den anderen schauen! Versteckt euch!“

Mutig lief der 13 jährige in den Flur und schaute nach links und rechts, keine Spur von diesen Wesen doch wo waren seine Eltern und sein Großvater?

Hastig rannte er zu jeder einzelnen Tür und riss sie auf, bei sich trug er ein kleines Messer um sich notfalls verteidigen zu können auch wenn es zwecklos war.

Großvater?“, schrie Aki laut während er durch die Gänge rannte und im Hof ankam, dort bemerkte er den Schwarzen Stein der auf den Gras ruhte.

Was? Was zur Hölle ist das?!“

Aki trat einen Schritt zurück und bemerkte einen Atem in seinen Nacken, seine Augen weiteten sich und ganz langsam drehte er sein Gesicht nach hinten.

Da waren sie wieder, diese schaurig roten Augen die ihn mitten in der Nacht an funkelten.

Angst verbreitete sich in den Jungen und er wusste nicht was er tun sollte, plötzlich verschwanden die Augen und Aki atmete laut auf. Er nahm das Messer aus seiner Tasche und hielt es vor sich hin. „Reiß dich zusammen..“, murmelte er und schluckte verängstigt.

//..Wo kann er nur sein..?// Der Junge schaute durch die Umgebung und bemerkte das Nebengebäude in den seine Eltern schliefen.

Papa..“, zögernd lief er langsam in Richtung des Gebäudes und setzte die Hand auf den Türhenkel, seine Angst war deutlich zu erkennen, mit der anderen Hand griff er vorsichtig auf seine zitternde Hand und drückte den Henkel runter.

Als sich hinter ihn etwas vorbei bewegte und ein Geräusch von sich gab schaute er blitzschnell mit den Kopf nach hinten und zitterte.

W-Wer ist da?“

Warum verfolgst du mich? Nun sag endlich etwas!“, mit langsamen Schritten lief Aki in Richtung des Lichtschalters und schaltete diesen an. Keine Spur von irgendetwas oder irgendjemand „Ist das nur Einbildung..?“

Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute erwartungsvoll dennoch vorbereitet mit dem Messer in der Hand durch den Türspalt durch, schlug die Tür kurzerhand jedoch weit auf.

Enttäuschung verbreitete sich in sein Gesicht als er den Raum betrat, von seinen Eltern war keine Spur zu sehen nicht mal im Schlafzimmer.

Nachdenklich setzte er sich hin und tippte mit seinen Daumen und Zeigefinger gegen sein Kinn.

//.. Wo können sie nur sein..?// Seine Sorgen wurden größer als ihn schlagartig der Trainingsraum seines Großvaters einfiel. „Wieso bin ich da nicht gleicht drauf gekommen..“

Schnell drehte der Junge sich um und lief erneut hinaus auf den Hof, keuchend stützte er sich auf seinen Knien ab während sein Blick durch den dunklen Hof schweifte und den Trainingsraum erfasste aus den Geräusch kamen.

Ein entsetzliches Geschrei wie von einer Bestie drang aus dem Gebäude, Aki bemerkte das es höchste Zeit war er wollte auf keinen Fall den Traum wahr werden lassen.

Großvater!“, schrie er und rannte durch das Gras, stolperte fast fing sich aber wieder und rannte weiter und weiter.

Er riss die Tür vor sich auf und setzte einen entsetzen Gesichtsausdruck auf.

Das Monster mit den langen Klauen war keine Einbildung, es bohrte genau in diesen Moment seine Klauen durch den Leib von Aki´s Großvater, neben dem Geschehen lagen sowohl Hana als auch Aki´s Vater leblos auf den Boden. Die Augen des Jungen weiteten sich entsetzt als das Monster ihn anstarrte und sein Großvater zu Boden sackte.

 


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